Hintergrundwissen
Was dir keiner sagt….

Brillen, Kontaktlinsen, Lasern
– modernste Wissenschaft -
basierend auf einer veralteten Theorie aus dem 19. Jahrhundert!!!
Die Grundlage, auf der bis heute Augen behandelt/ bzw. Sehschwächen korrigiert werden, geht auf den deutschen Wissenschaftler Hermann von Helmholtz (1821-1894) zurück, der die Vorstellung des menschlichen Auges als Kamera prägte. Nach seiner Theorie entsteht Kurz- und Weitsichtigkeit durch eine Schwäche der Linsenmuskeln (Ziliarmuskeln), was nur mit einer Brille ausgeglichen werden kann.
Doch es geht auch anders:
Dr. William Bates (1860-1931) „Urvater“ des Augentrainings
Der amerikanische Augenarzt Dr. William Bates (1860-1931) fand heraus, dass für das Scharfsehen die äußeren Augenmuskeln verantwortlich sind, die den Augapfel bewegen. Sie drücken den Augapfel mehr oder weniger stark zusammen und verändern so die optischen Bedingungen im Auge. Dr. Bates kam auf der Grundlage eigener Beobachtungen und Forschungen zu der Erkenntnis, dass muskuläre Verspannungen zur Fehlsichtigkeit führen und diese meist durch mentale und emotionale Belastungen hervorgerufen werden.
Bestätigung durch moderne Forschung
1978 untersuchte Peter Greene von der Harvard University das Phänomen der Kurzsichtigkeit mittels moderner Technik und kam ebenso zu der Schlussfolgerung, dass die Verlängerung des Augapfels hauptsächlich durch Anspannung der Augenmuskulatur verursacht wird, was die These von Dr. Bates bestätigt.
Wer heilt, hat recht
– weitere hilfreiche Ansätze -
Yoga für die Augen
Weltweit wurde die Bates-Methode aufgegriffen und erweitert. In der russischen Augenheilkunde ist sie fest verankert. In Indien lehrte der Augenarzt Dr. R. S. Agarwa die Bates-Methode und kombinierte diese mit der fernöstlichen traditionellen Augenheilkunde. 1971 veröffentlichte er sein populäres Buch mit dem Titel “Yoga of Perfect Eyesight” Dieses Buch enthält ebenfalls viele Fallbeispiele über die Wiederherstellung der Sehkraft – der Erfolg spricht für sich!
Hast du schon einmal etwas von Kurt Hicketier gehört?
Der Ansatz von Kurt Hickethier (1891-1958) geht in die fast extrem anmutende Entspannung. Sein Konzept baut auf der sogenannten „Losung“ auf, bei der man sich von allem, von jedem Gedanken löst und so entspannt. Bewegung an der frischen Luft und das Einbeziehen der Naturkräfte sind wichtige Bestandteile auf seinem Weg zum besseren Sehen. Wer einen Sehkurs nach Hicketier absolviert, ist viel in der Natur, spielt mit Bällen und sieht die Welt wieder durch Kinderaugen.
Dr. Moshé Feldenkrais (1904-1984)
Die Feldenkrais-Methode kann man mit den Worten „Bewusstheit durch Bewegung“ beschreiben. Durch achtsame Bewegungen entspannt sich die Nacken-, Schulter-, Kiefer- und letztlich auch die Augenmuskulatur. Geschult wird der „sanfte Blick“. Bewusstheit in der Bewegung eröffnet die Möglichkeit zur Veränderung, für eine neue Sicht.

(Augen-) Kinesiologie
Bei diesem Ansatz geht man davon aus, dass hinter jeder Fehlsichtigkeit eine wichtige Botschaft steckt, welche angeschaut und gelöst werden möchte.
Was möchte ich nicht sehen? Wovor verschließe ich meine Augen? Mit Hilfe des kinesiologischen Muskeltests werden hauptsächlich mentale und emotionale Blockaden gelöst und dem Klienten so buchstäblich die Augen geöffnet.
Sehtraining vs. Augentraining
Konnte man früher durch das reine Trainieren der Augenmuskulatur noch Erfolge erzielen, wird dies immer schwieriger. Die Herausforderungen an die Augen haben sich verändert und ein differenzierteres Herangehen ist erforderlich.
Im Augentraining – so wie es in Kursen und Büchern heute meist angeboten wird – konzentriert man sich vordergründig auf das Trainieren der Augenmuskulatur. Training/Fitness für die Augen und das Versprechen in wenigen Wochen der erwünschte Erfolg! Dies entspricht unserem gewohnten Leistungsdenken, erfordert Disziplin und Anstrengung – erneuter Stress für die Augen und der Grund – weshalb dieser Ansatz nicht funktionieren.
Sehen ist ein dynamischer Prozess, bei dem das Auge einen Anteil von ca. 20% hat.
Das Auge als Sinnesorgan gibt Informationen weiter, die im Gehirn auf der Grundlage von Erfahrungen, Gedanken, Emotionen und der Vorstellungskraft zu Bildern verarbeitet werden. Am Sehvorgang sind auch die anderen Sinnesorgane beteiligt. Was entsteht für ein Bild, wenn du lautes Bellen hörst, ein bestimmtes Essen riechst oder auf etwas saures beißt?
Ein gutes Sehtraining bedient alle Ebenen, auf denen Sehen stattfindet und berücksichtigt die Herausforderungen der aktuellen Zeit.
Sehen bedeutet lebendige Teilnahme am Leben, unbeschwert und ohne trübe Brillengläser!
– JETZT ist der richtige Augen-Blick -
Du hast nichts zu verlieren – außer deine Brille 😉

Ich bin zur Expertin all der einzelnen Methoden geworden, doch am Ende entscheidet nicht die eine richtige Methode über den Erfolg, es ist eine Mischung, die innere Einstellung und vor allem die Möglichkeit der Umsetzung, neben Job und Familie.
Schau dir mein Video zu meinem einzigartigen Sehtraining an, dass all die bewährten Methoden vereint. Diese Art Sehtraining ist absolut neu und ermöglicht dir mit Freude und Leichtigkeit deine Sehkraft zu verbessern.